Besser spät als nie?

Zwei Jahre nach Beginn des Geno­zids in Gaza und wohl hundert­tau­sende Todes­opfer später, äussern sich nun auch einige öffent­liche Akteur*innen, die zuvor durch ihr Schweigen auffielen. Ihre Stel­lung­nahmen sind erfreu­lich, wirken oft aber weniger über­zeu­gend als opportun. 

Für Linke gibt es keine Heimat

In Zeiten von Krieg und Krise wird natio­nale Iden­tität über­höht. Doch gerade Linke sollten dem Heimat-Pathos miss­trauen – es grenzt aus, recht­fer­tigt Mili­ta­rismus und verschleiert die Klassenherrschaft. 

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GESCHICHTE HEUTE

Wie der Globale Süden die Macht über seine Rohstoffe verlor

Einst bestimmten Verbände rohstoff­rei­cher Länder die Preise für Öl, Metalle oder Agrar­roh­stoffe. Heute beherr­schen Banken und Konzerne den Markt. Während Unter­nehmen in Ländern wie der Schweiz Milli­arden mit dem Handel und Trans­port verdienen, sind die Förder­länder den Preisschwankungen… 

Mit Strick­na­deln gegen Krieg und Faschismus

In den 1930er Jahren kämpften Frauen in der Schweiz und welt­weit für den Frieden. Die Mittel, die ihnen zur Verfü­gung standen, waren beschränkt, ihr Wider­stand origi­nell. Ein Blick auf die femi­ni­sti­sche Frie­dens­ar­beit der Vergangenheit. 

STIMMEN AUS DEN CAMPS